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    Vorsorge

    Vorteile für Sie und Ihre Angehörigen

Vorteile für Sie und Ihre Angehörigen

Bestattungsvorsorge

Ein Leben lang treffen wir Entscheidungen. Warum also sollten Sie die Entscheidung über Art und Weise Ihrer Bestattung anderen überlassen? Bestimmen Sie selbst über die Details Ihrer Bestattung – mit einer Bestattungsvorsorge. Damit können Sie viele Einzelheiten vorab festlegen.


Die Bestattungsvorsorge bringt viele Vorteile mit sich: Sie entscheiden nicht nur selbst, wie Sie diese Erde verlassen wollen, sondern nehmen gleichzeitig Ihren Hinterbliebenen die Last, sich in Zeiten der Trauer auch noch um das Organisatorische und lästige Formalitäten kümmern zu müssen. So geben Sie ihnen ausreichend Zeit und Raum, um sich in Liebe und Dankbarkeit zu verabschieden.


Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich über die Möglichkeiten der Bestattungsvorsorge. Ihre Wünsche werden in einem rechtlich bindenden Bestattungsvorsorgevertrag festgehalten, um dessen Umsetzung wir uns kümmern.

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Was Sie bei der Vorsorge festlegen können

  • Trauerfeier
    Trauerfeier

    Eine Trauerfeier ist eine feierliche Zusammenkunft, bei der Familie, Freunde und Bekannte eines Verstorbenen zusammenkommen, um Abschied zu nehmen und das Leben des Verstorbenen zu würdigen. Sie dient sowohl dem Gedenken als auch dem gemeinsamen Trauern und bietet den Hinterbliebenen Trost und Unterstützung.


    Ablauf und Elemente einer Trauerfeier:

    Begrüßung und Einleitung: Ein Geistlicher oder ein Trauerredner eröffnet die Zeremonie, heißt die Trauergäste willkommen und spricht einleitende Worte des Trostes und der Anteilnahme.


    Musikalische Beiträge: Musik spielt eine zentrale Rolle und kann sowohl live als auch vom Band gespielt werden. Sie umfasst oft Lieder, die für den Verstorbenen von besonderer Bedeutung waren, und schafft eine feierliche Atmosphäre.


    Ansprachen und Erinnerungen: Familienmitglieder und Freunde haben die Möglichkeit, persönliche Worte, Erinnerungen und Anekdoten zu teilen. Diese Reden sind ein Ausdruck der Liebe und Wertschätzung für das Leben des Verstorbenen.


    Rituale und Gebete: Religiöse Rituale und Gebete können Bestandteil der Trauerfeier sein, je nach den Glaubensvorstellungen des Verstorbenen und seiner Familie. Diese bieten spirituellen Trost und Hoffnung.


    Blumen und Gedenkgesten: Blumenarrangements, Kerzen und andere Gedenkgesten werden oft verwendet, um dem Verstorbenen zu gedenken und den Abschied visuell zu gestalten.


    Abschluss und Verabschiedung: Die Zeremonie endet mit abschließenden Worten des Geistlichen oder Trauerredners. Die Trauergäste haben Gelegenheit, am Sarg oder der Urne vorbeizugehen und ihre letzte Ehrerweisung zu erweisen.

    Eine Trauerfeier ist ein bedeutungsvoller Akt des Abschieds, der das Leben des Verstorbenen ehrt und den Hinterbliebenen in ihrer Trauergemeinschaft Halt gibt.

  • Bestattungsart
    Bestattungsart

    Die Wahl der Bestattungsart ist eine sehr persönliche Entscheidung und hängt von individuellen, kulturellen und religiösen Überzeugungen ab. Verschiedene Bestattungsarten bieten unterschiedliche Möglichkeiten, um der Verstorbenen zu gedenken und ihnen die letzte Ehre zu erweisen. Hier sind einige der gängigsten Bestattungsarten:


    Erdbestattung: Bei der Erdbestattung wird der Verstorbene in einem Sarg in einem Grab beigesetzt. Dies ist eine der traditionellsten und am weitesten verbreiteten Formen der Bestattung. Das Grab wird oft mit einem Grabstein oder einem Kreuz gekennzeichnet und bietet einen Ort, an dem Angehörige gedenken und trauern können.


    Feuerbestattung (Kremation): Bei der Feuerbestattung wird der Verstorbene in einem Krematorium eingeäschert. Die Asche wird anschließend in einer Urne aufbewahrt, diese wird dann in einem Urnengrab oder einer Urnennische nach Wahl beigesetzt.


    Seebestattung: Die Seebestattung ist eine besondere Form der Feuerbestattung, bei der die Asche des Verstorbenen in einer speziellen Seeurne dem Meer übergeben wird. Dies geschieht meist im Beisein der Angehörigen und wird oft von einer kleinen Zeremonie begleitet.


    Baumbestattung: Bei der Baumbestattung, auch als Natur- oder Waldbestattung bekannt, wird die Asche des Verstorbenen an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt. Diese Bestattungsart findet in dafür vorgesehenen Bestattungswäldern statt und betont die Rückkehr zur Natur.


    Anonyme Bestattung: Bei einer anonymen Bestattung erfolgt die Beisetzung ohne namentliche Kennzeichnung des Grabes. Diese Art der Bestattung kann sowohl als Erd- als auch als Feuerbestattung durchgeführt werden und findet meist in einem Gemeinschaftsgrab statt.


    Jede Bestattungsart hat ihre eigenen Rituale und Bedeutung. Die Wahl der Bestattungsart sollte sorgfältig und in Absprache mit den Angehörigen und gegebenenfalls gemäß den Wünschen des Verstorbenen getroffen werden. Sie bietet die Möglichkeit, auf eine würdevolle und persönliche Weise Abschied zu nehmen und das Andenken an den Verstorbenen zu bewahren.

  • Trauermusik
    Trauermusik

    Trauermusik ist ein wesentlicher Bestandteil von Trauerfeiern und Beerdigungen. Sie hilft, die Emotionen der Trauernden auszudrücken, Trost zu spenden und den Abschied vom Verstorbenen auf eine würdevolle und bewegende Weise zu begleiten. Die Auswahl der Trauermusik kann sehr individuell sein und hängt oft von den persönlichen Vorlieben des Verstorbenen und seiner Familie ab.


    Arten von Trauermusik:

    1. Klassische Musik: Werke von Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven oder Wolfgang Amadeus Mozart sind häufig bei Trauerfeiern zu hören. Stücke wie Bachs "Air", Beethovens "Mondscheinsonate" oder Mozarts "Requiem" bieten eine ergreifende und feierliche Begleitung.


    1. Religiöse Musik: Hymnen, Psalmen und spirituelle Lieder spielen eine zentrale Rolle in religiösen Trauerzeremonien. Bekannte Beispiele sind "Ave Maria", "Amazing Grace" oder "Nearer, My God, to Thee".


    1. Moderne Lieder: Populäre Musikstücke, die für den Verstorbenen von besonderer Bedeutung waren, können ebenfalls Teil der Trauerfeier sein. Lieder wie "Tears in Heaven" von Eric Clapton, "Hallelujah" von Leonard Cohen oder "Time to Say Goodbye" von Andrea Bocelli und Sarah Brightman sind oft gewählte Stücke.


    1. Instrumentalmusik: Instrumentale Stücke, gespielt auf Klavier, Geige oder Gitarre, bieten eine ruhige und besinnliche Atmosphäre. Sie sind besonders geeignet für stille Momente des Gedenkens und der Reflexion.


    1. Traditionelle Musik: In vielen Kulturen gibt es traditionelle Trauermusik, die spezifisch für Beerdigungen und Trauerfeiern komponiert wurde. Diese Musikstücke spiegeln oft die kulturellen und regionalen Bräuche wider.


    Auswahl der Trauermusik:

    Die Auswahl der Trauermusik sollte sorgfältig und respektvoll erfolgen. Es ist hilfreich, die Wünsche des Verstorbenen und seiner Familie zu berücksichtigen. Ein Gespräch mit dem Geistlichen, Trauerredner oder dem Bestatter kann ebenfalls wertvolle Unterstützung bei der Auswahl der passenden Musikstücke bieten.

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